Man lese selber HIER …
Wenn man also auf diesen Link klickt, und wie man unschwer erkennen kann, so ist mir, als ich dort davon erfahren hatte, daraufhin unverzüglich ein satirischer Text dazu eingefallen, welchen ich schnell mal niedergeschrieben und einfach dort dazu gepostet hatte. Na ja, man kann ja bei Bedarf den Inhalt selber lesen.
Jedenfalls merke ich mittlerweile, dass aber auch viele andere User den Kernpunkt meiner persönlichen Meinung zu Googles „Knol“ ganz gleich betrachten, wie z. B. DIESER Blog-Eintrag, und möchte daraus einen wesentlichen Part hervorheben:
So etwas wie Knol oder eine Wikipedia in Googles Händen, ist überhaupt keine „gute Sache“!Der einzige Wermutstropfen von knol ist, das es ein Teil des Googleimperiums bildet.
Wie bei ihren anderen Angeboten, geht es dem Suchmaschinekonzern nur darum, billig an Content zu kommen und diesen kommerziell zu verwerten.
knol wird nicht die eigene Website ersetzen, aber es ist ein gute Sache, um im beschränktem Masse Aufmerksamkeit zu generieren.
Und der Rest geht ohnehin aus meinem längeren Posting hervor – und insbesondere in Querverbindung von Googles Knol zu Googles geplantem Print-Magazin. Aber ZUVOR braucht ja Google noch das für sie äußerst günstige "Knol" - eh klar. Denn wie man wie man auf dieser Musterseite sehen kann, so werden die Artikel gewiss geradezu schon automatisch für Print vorbereitet:
Kann mir bitte jemand erklären, warum Google nicht diese gewiss suchmaschinenfreundliche tolle Software (so wird diese nämlich aussehen) NICHT unter GPL-Lizenz o. Ä. stellt (wie Wikipedia "MediaWiki"), und den Web-Nutzern und Autoren gibt, damit diese ihre Artikel auf einem privat gehostetem Server platzieren, und auch so von Google dann gefunden werden können, falls die Inhalte interessant sind? Hä?
Nicht gerade ehrenhaft die ganze Sache von Google, denn man will alles in die eigenen Hände kriegen und vermarkten. Und die Autoren sollen sich (für ein paar Kröten bis später sicher gar nichts mehr) auch noch duellieren, damit auch wohl besonders auf alles und gutem Inhalt von den Autoren geachtet wird – welcher sich schließlich nochmals dann im „Google-Magazin“ verkaufen lassen wird …
Genauer und globaler über die ganze Sache nachdenken anfangen, darf man dabei aber wirklich nicht – sollte man aber …