Dazu habe ich eine ASCII-Datei mit den Namen der Empfänger und der entsprechenden eMail-Adresse eingerichtet (Datenbank rentiert sich nicht).
Soweit ist das kein Problem - es funktioniert, alle unsere (Vereins-)mitglieder erhalten so bei Bedarf entsprechende Rundschreiben.
Aber: man muss sich zum Rundschreiben anmelden. Das kann man auf einer entsprechenden html-Seite machen; die entsprechenden Eingaben im „form”-tag werden mit Hilfe von Javascript überprüft (wurden alle Angaben gemacht, ist die eMail-Adresse formgerecht, d.h. hat sie einen alphanum-Teil „vor” dem „@”-Zeichen, und einen danach (wobei hier noch die Unterteilung zwischen „domain” und TLD geprüft wird).
Leider ist das nicht so.
Es geht hier nicht um die allgemeine Problematik von Javascripts (was passiert, wenn der Benutzer JS abschaltet usw.), sondern um die Richtigkeit von eMail-Adressen, und vor allen Dingen darum, was passiert, wenn die Adresse falsch ist.
Beispiel: die Absenderadresse „abc@def.gh” ist danach korrekt.
Aber: sie existiert gar nicht.
Ich erhalte zwar die Bestellung fürs Rundschreiben (und die kleine ASCII-Datei wird auch entsprechend ergänzt); aber: wenn das nächste Rundschreiben herausgeht, so erhält das Mitglied kein Rundschreiben, weil die von ihm angegebene Adresse zwar formal richtig, inhaltlich aber falsch ist.
Nun dachte ich, ich könne das Problem damit lösen, indem ich in meinem kleinen eMail-script einen zusätzlichen „header” einbaue, nämlich:
Code: Alles auswählen
$header .= "Return-Path: name@domain.de\n";
Das ist aber nicht so.
In keinem Falle erhalte ich eine fehlgeleitete bzw. falsche eMail