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TW1920 hat geschrieben:in einigen jahren wird es extrem viele tote menschen in foren/sozialen netzwerken geben, und wie man das lösen soll, wird noch eine große herausforderung...

Das sehe ich auch so, ist einfach eine Frage der Zeit. Und wenn man den Aufwand betrachtet, den Juristen diesem Thema widmen (müssen), dann kommt man doch wieder dazu, solche Useraccounts - zumindest in offenen/größeren Foren in dem von mir vorgeschlagenen einfachen Sinne abzuhandeln. Sonst kommt nachher noch ein Angehöriger auf die Idee, es sei unpassend, dass sein verstorbener xyz ausgerechnet im Forum "Seitensprung", "Verdauungsprobleme" oder "Steuerspartipps" als Power-User verewigt ist, obwohl der Tote das zu Lebzeiten ganz o.k. fand.
Dann lieber schnell den Account löschen und die Diskussion ist - auch mangels Nachweisen - am Ende bevor sie begonnen hat.

Gruß
Sepp

Ja, sepp71 hat recht, vorallem wenn dann irgendjemand will, dass Beiträge was weiß ich warum gelöscht werden, ist das Forum gesplittert, weil teilweise Zusammenhänge fehlen. man kann zwar über die nutzungsbedingungen das ganze sichern, dass man beiträge nicht löschen muss, aber das kann in lange streitigkeiten ausarten. In dem Fall ist vorbeugen die beste art und weise....