Joyce&Luna hat geschrieben:Das background-size ein Bild verzehrt das ist richtig.
Wenn eine Formatierung dazu führt, dass unter verschiedenen Auflösungen betrachtet ein Element verzerrt dargestellt wird, würde ich dies nicht mehr als responsives Verhalten/Design betrachten - genau dies soll dadurch ja eigentlich vermieden werden. Stichwort: Layouttreue.
Aber gut, es bleibt wohl eine Definitionssache.
Joyce&Luna hat geschrieben:Wie sie nun die Einblendungen responsiv gestalten möchte, das muss sie ja noch einstellen.
Öhm ... war das nicht das an Lösung, wonach er suchte?
Warum also jetzt diesen eigentlichen Arbeitsschritt dem TE überlassen statt ihm, nach dem ersten Häppchen, gleich eine fertig entwickelte Anleitung zu geben, die ihn dann auch an sein Ziel bringt?
Denn jetzt kommt ja erst der schwierige Teil der Arbeit ...
Joyce&Luna hat geschrieben:Ich würde es auch ganz anders machen.
Und warum schubst Du ihn dann in eine Richtung, in die Du selbst nicht gehen würdest? Der Rest: siehe oben ...
Joyce&Luna hat geschrieben:Auch eine Ext passend selber zu bearbeiten muss gut durchdacht sein.
Stimmt - aber das gleiche gilt ja wohl auch bei Anpassungen des Style-Codes, oder etwa nicht ?
Von daher ist dies also kein Argument gegen den Einsatz einer Extension gegenüber manuellen Edits am Style ...
Joyce&Luna hat geschrieben: Viele möchten ja mehrere Styles seinen Usern anbieten.
Dazu sollte man auch passend nur diesen Style verändern.
Wieso eigentlich?
Dass Extensions in ihrer Formatierung auch mal an den jeweiligen Style angepasst werden müssen, will man optimale Ergebnisse erzielen, ergibt sich doch alleine schon aus der Tatsache, dass ein Extensionautor auf prosilver aufbauend entwickelt.
Weicht ein Style, weils dessen Autor so will, von prosilver so weit ab, dass die Ext bei ihm dann nicht mehr die Darstellung leisten kann, die erwünscht ist, dann muss sie eben in ihren stylespezifischen Teilen angepasst werden.
[Was eigentlich dann auch der Job des Styleautors sein sollte ...]
Joyce&Luna hat geschrieben:Dazu sollte man auch passend nur diesen Style verändern.
Und das geht numal insofern sehr einfach, als dass es ja die Möglichkeit gibt, für jeden Style mittels simplem C&P einen eigenen "Steuerordner" im Styleverzeichnis der Ext anzulegen (genau dafür ist der ja da ...) und dort dann diese stylespezifischen Anpassungen vorzunehmen. Die sind dann auch fein säuberlich von denen für andere Styles getrennt, jederzeit wieder reversibel und, auf den Style bezogen, am wenigsten intrusiv.
Meine persönliche Ansicht: wenns erforderlich ist, passe ich eine Extension dem Style an - umgekehrt nur dann, wenns wirklich nicht anders geht (und dafür wird dann auch ein Child-Style erstellt und nicht am Original geschraubt).
Joyce&Luna hat geschrieben:
Wenn man seine eigene Anpassung im Header oder Allgemein dokumentiert, kann diese immer wieder schnell umsetzen ohne lang zu suchen.
Wenn man dies über die stylespezischem Verzeichnisse einer Ext regelt, die genau diese gesuchte Funktionalität bietet, braucht man im günstigen Fall gar nichts erneut zu editieren.
Im ungünstigsten Fall werden die "alten" Edits überarbeitet (wobei es dann aber völlig irrelevant wäre, wo sie vorgenommen werden: in der Ext oder im Style). Oder, bei einem Update der Extension: die individuellen Ordner sichern und nach dem Update wieder zurückspielen, testen und nur bei
Bedarf editieren.
Viel einfacher gehts nun wirklich nicht mehr ...
Könntest Du bitte dem TE eine fertige Lösung anbieten?
Eine (funktionierende), die auch Du bedenkenlos einsetzen würdest
Wäre wirklich nett.
Danke
