Ich will jetzt nicht auf jeden einzelnen Punkt der bisherigen Antworten eingehen, aber einige grundsätzliche Dinge aus meiner Sicht darstellen.
Richtig ist, dass das Verhalten von manchen Hilfe-suchenden suboptimal ist. Ich habe wirklich Verständnis dafür, wenn man dabei dann verärgert ist.
Dabei aber von Nötigung zu sprechen (
helfen zu müssen), ist kindisch. Wir sind doch alle erwachsene Männer, da kann mir doch keiner erzählen, das er sich genötigt fühlt, auf ein Thema zu antworten. Nun lasst bitte mal die Kirche im Dorf.
Der Sachverhalt ist doch nun, das Ihr mit unsinnigen Beiträgen gegen Forenregeln verstoßen werdet. Und das nur, um die Forenleitung Eure Meinung aufzuzwingen. DAS ist Nötigung, nichts anders. Alle genannten Gründe für den Ausschluss eines Mitglieds sind keine triftigen Gründe, sondern jedes für sich ein Ärgernis. Auch die Summe macht es noch nicht. Klar könnte man ein Mitglied auch ohne besonderen Gründe bannen, aber wenn das erst einmal Schule macht...
Nicht immer gilt:
Der Zweck heiligt die Mittel.. Ich unterstelle jeden die besten Absichten, aber wie Ihr das durchsetzen wollt, ist falsch. Ohne Wenn und Aber. Wo ist denn die Grenze zum Mobbing, wenn die Forenleitung immer einem geforderten Ausschluss eines Mitglied nachgeben würde, sobald sich einige Leute finden, die das fordern?
Der einzig richtige Weg ist und bleibt, auf diverse Themen einfach nicht zu antworten. Warum in Gottes Namen antwortet Ihr? Das verstehe ich absolut nicht.

Statt zu ignorieren,antwortet Ihr immer und immer wieder auf solche Themen. Gibt es doch noch andere Gründe als helfen wollen, die ich nicht kenne?
Wenn Ihr alle Themen einfach ignoriert, fällt das suboptimale Verhalten eines einzelnen Mitglieds schneller und deutlicher auf und kann dann von der Forenleitung besser beurteilt und ggf. auch anders geahndet werden. Wenn die Themen nur auffallen, weil wiederholt unsinnige Antworten gegeben werden, wer fällt dann wohl auf? Ihr wollt Gutes mit schlechten Mitteln erreichen, das geht nie gut. Denkt mal in Ruhe darüber nach.