Doppelt geimpft und außer armweh und Müdigkeit keine Probleme. Sobald der Booster geht, kommt der auch noch oben drauf.
Versuche möglichst das Virus zu meiden und wenn es mich doch erwischt, hab ich nicht vor dem nächsten Autounfall sein Intensivbett streitig zu machen. Wie man aktuell so hört und liest, sind die nämlich schon jetzt rar und werden immer knapper.
Langzeitfolgen erwarte ich aus dem einfachen Grund nicht, weil es keine gibt. Der Impfstoff hat mich schon 2-3 Wochen nach dem Pieks verlassen, da kommt nichts mehr.
Ich hatte jetzt einen ellenlangen Text und mich am ende dann doch dagegen entschieden.
Ich beschränke mich auf mein anfängliches - diese Frage ist unhöflich! Das ist eine medizinische Angelegenheit und geht keinen etwas an. Masern, Mumps, Röteln, windpocken - da fragt auch keine Sau nach und kann - wenn man als Erwachsener daran erkrankt, ganz erhebliche folgen haben.
Das interessiert keinen. Dann hat der Covid impfstatus auch keinen zu interessieren!
Maggan22 hat geschrieben: ↑18.11.2021 10:25
Ich beschränke mich auf mein anfängliches - diese Frage ist unhöflich! Das ist eine medizinische Angelegenheit und geht keinen etwas an.
Was ist an der Frage unhöflich? Das ist mir nicht ganz klar. Aber natürlich darfst du den Standpunkt vertreten, dass den Fragesteller, mich und alle anderen in diesem Forum dein Impfstatus nichts angeht. Die Preisgabe erfolgt ja auch auf freiwilliger Basis, von daher sehe ich hier alles im grünen Bereich.
Wenn ich mich auf Twitter oder Facebook umsehe, wie viele dort ein Foto des gelben Impfpasses posten, um zu zeigen, dass sie geimpft sind, oder das mit einem Statement am Profilbild kundtun, ist die Frage hier legitim.
Was mich schon mal sehr beruhigt ist, dass es entgegen anderer Gruppen (facebook, etc) nicht innerhalb der ersten 5 Antworten zu Beleidigungen oder Unhöflichkeiten gekommen ist, auch wenn konträre Meinungen aufeinander treffen.
Das spricht sehr für die hier aktive Gruppe.
Ein ruhiger und (soweit möglich) sachlicher Austausch findet doch kaum mehr statt. Gefühlt Jeder (in den social medias) hat die Wissenschaft für sich gepachtet und lässt keine andere Meinung zu.
Hallöchen, beinahe täglich informiere ich mich auf folgenden Seiten:
1. Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)
2. Robert Koch-Institut (Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit)
3. Paul-Ehrlich-Institut (Bundesinstitut im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit)
Und besuche ebenso die Seiten der WHO bzw. lese u.a. immer wieder gerne das
Coronavirus-Update: Der Podcast mit Drosten & Ciesek, um mich über das Pandemie-Geschehen usw. zu informieren.
Als Risikopatientin mit einem geschwächten Immunsystem bin ich bereits zweimal geimpft (mRNA-Impfstoff Comirnaty (BioNTech/Pfizer)). „Geboostert“ wird im Dezember.
Warum ist die Frage legitim? Warum fragt man nicht nach der Masern, Mumps, Rötel oder Windpockenimpfung? Warum fragt man diese Frage überhaupt? Und wenn alle bei FB, Twitter etc. Ihren Hintern zeigen, dann ist das ganz sicher auch "normal und legitim" nach dem Hintern zu fragen von denen die Ihn noch nicht gezeigt haben?
Natürlich ist die Antwort darauf auf freiwilliger Basis. Wäre ja noch schöner wenn man dazu auch noch gezwungen würde.
Anhand der Antworten die hier teilweise gegeben wurden weiß man dann schon wo der Hase langläuft. Coronaleugner, Impfgegner, Verschwörungstheoretiker etc. Was ich darüber denke - da beiss ich mir mal besser auf die Finger.
Es ist und bleibt (noch) eine freiwillige Sache. Und genauso sollte das auch behandelt und bewertet werden.
Wenn ich mir überlege dass die geimpften überwiegend rumrennen als könnte ja jetzt nix mehr passieren - sich also nicht regelmäßig testen, keinen Abstand halten, bei privateren treffen auch keinen Abstand und keine Maske etc. und dabei mit dem Finger auf ungeimpfte zeigen - DAS ist für mich unverständlich. Oder direkt ungeimpfte abstempeln - ohne mal zu Fragen wieso eigentlich. Interessiert ja auch keinen. Ein ungeimpfter ist per se Persóna non gráta und das ist für mich inakzeptabel. Das Fehlverhalten ist sowohl bei den geimpften, als auch bei ungeimpften zu finden und da kann ich so eine einseitige verurteilung einfach nicht gutheißen.
Ich mach da einfach nicht mit. Wer die Impffrage einfach nicht beantwortet, nimmt der ganzen Thematik den Biss raus. Irgendwann fragt auch keiner mehr. Und das wäre, meiner persönlichen Meinung nach, der einzig richtige Umgang mit dem Thema. Man kann nicht einerseits sagen "Mir geht die Diskussion überall auf den Keks!" und/oder "Das wird totdiskutiert!" aber macht das dann doch mit. Und die Fragestellung bzw. die beantwortung dieser Frage ist der Anfang und ist eben der Dreh und Angelpunkt dieser Thematik.
Die erste Frau meines Vaters hat immer 2Was kosten die Schweine?" in die runde gerufen wenn die Stimmung im Raum oder am Essenstisch ein wenig ins negative kippte. Wenn Fremde dabei waren wusste natürlich keiner was gemeint war, große verwirrung und dann wurde über etwas anderes gesprochen und die Stimmung gerettet.
Ich finde das täte der Gesellschaft gerade sehr gut. Gibt es denn keine andere Frage die man wem stellen könnte? Oder ein anderes Thema worüber man reden könnte? Diesen Winter soll es kälter werden als überhaupt seit Wetteraufzeichnungen, hab ich gelesen!
Was sagt Ihr denn zu dem rasenden Politiker der mal den Führerschein abgeben musste? Es gäb so viele Themen. Aber nein - immer nur das eine. Und da wundert man sich dass das NIE ein Ende nimmt und immer weiter geht.
Da hab ich zwei Möglichkeiten. Dem entgegen zu wirken oder eben mitzumachen. Wenn ich mitmache muss ich mich nicht beschweren.
Mir geht das Thema auch auf den Keks. Und ganz besonders eben diese Be und Verurteilung dieser oder jener Leute.
Leben & Leben lassen. So muss es doch sein. Akzeptanz dieser oder jener Entscheidung! Der eine versteht die Diskussion um den Impfstoff nicht. Okay! ein anderer die Disskussion um die Impfung ansich nicht. Okay! Dass man so eine Frage als unhöflich versteht wird nicht verstanden. Okay!
Man MUSS auch nicht alles verstehen. Vielleicht empfinde ich alleine auch nur diese Frage als unhöflich. Vielleicht - wenn man mal etwas drüber nachdenkt - ist mein empfinden darüber auch gar nicht so abwegig! Wäre auch okay.
Was absolut nicht okay ist: Jemanden wegen seiner Meinung, Entscheidung oder eben Impfstatus zu Verurteilen oder Beurteilen! Das ist eine ganz persönliche Sache und da haben die Leute Ihre ganz persönlichen Gründe. Und solange man die nicht wenigstens mal erfragt hat, sollte man eine Be und Verurteilung einfach lassen. Das ist in den letzten Jahren eine gesellschaftlich akzeptierte Diskriminierung geworden die einfach nicht hinnehmbar sein sollte. Statt ungeimpfte zu verurteilen sollte man die Leute verurteilen und ausgrenzen die nicht in der Lage sind mit einer einfachen impfentscheidung neutral umzugehen. Und Leute, die nicht in der Lage sind die Impfentscheidung zu akzeptieren findet man sowohl bei ungeimpften, als auch bei geimpften. Für mich ist das ein Zustand wo ich mich nicht mehr wohlfühle in der Gesellschaft. Und meine weigerung meinen Impfstatus preiszugeben und der Hinweis dass ich diese Frage als unhöflich empfinde ist MEINE Art mein Gegenüber wachzurütteln und ich HOFFE, dass es ankommt und sich alle einfach mal etwas entspannen.
Alle gehen sich gegenseitig an die Gurgel - oberstes Ziel ist es "die andere Seite" runterzuputzen. sei es nun "Ihr seid so blöd weil Ihr euch impfen lasst" oder "Eure Entscheidung tötet Menschen!"
Ich finde das muss man im Keim ersticken! Jeder so wie er möchte. Die einen haben Nebenwirkungen, die anderen nicht. Das hat, wie immer, auch mit dem allgemeinen Gesundheitszustand zu tun! Ich kenne 4 geimpfte die an Covid erkrankt sind. Und ich kenne 2 geimpfte die kurz nach der Impfung sehr, sehr schwere, gesundheitliche Probleme bekommen haben. Vorher ganz vitale, fite und gesunde Leute. Eine Person jung, eine Person alt.
Ungeimpfte die an Covid erkrankt sind kenne ich nicht. Mein Fazit daraus? Man steckt da einfach nicht drin! Zumindest von 3 der geimpften kann ich sagen - hätten die sich an die Regeln auch nach der impfung gehalten, dann wären sie höchstwahrscheinlich nicht erkrankt!
Und des weiteren: Die geimpften können sich sehr sicher sein dass Sie nicht schwer erkranken an Covid.
Warum haben alle so eine "Angst" vor ungeimpften? Kann den geimpften doch eigentlich Schei** egal sein, oder? Wenn sich alle an den Abstand, die Masken und das regelmässige testen halten - dürfte doch EIGENTLICH alles im grünen Bereich sein, oder?
Ich bin, trotz einer Risikoperson im Haushalt, ungeimpft. Die Risikoperson ist gesundheitlich stabil. Ich HÄTTE, aufgrund dieser Person, zu den ersten gehören können die sich impfen lassen konnten. Warum ich das nicht gemacht habe? Weil es dieser Person eben gut geht. sie ist nicht oft krank und WENN steckt sie es auch schnell weg. Ich kenne so viele denen es nicht so gut geht und so habe ich "meine" Chance auf eine Impfung an Leute gegeben die selbst oder auch Personen im Umfeld haben die, nicht so gut dran sind gesundheitlich.
Und dann setzte sich alles in Gang. EINE Impfung und alles gut. Dann die ersten Todesfälle. Dann musste eine zweite Impfung her. Okay. Alle etwas überfahren, erkenntnisse fehlen - kann ja sein. Dann sollte man sich mit verschiedenen impfstoffen impfen lassen. Okay, klingt auch nicht verkehrt. Und DANN ein oder zwei Wochen später kam der Punkt wo ich für mich persönlich das Vertrauen in die Politik, die Medizin UND den Impfstoff verloren habe), dann hiess es nämlich dass man sich AUF KEINEN FALL mit zwei verschiedenen Impfstoffen impfen lassen soll. Für mich ist die ganze Impferei und das sagen ja nun auch verschiedene Politiker, ein Versuchsprojekt. Und da man diese Entscheidung nicht rückgängig machen kann durch die Art der Impfstoffe, möchte ich an diesem Versuch nicht teilnehmen.
Ich gehe selten raus, gehe nicht einkaufen, gehe nicht auf Partys, gehe nicht ins Kino, nicht schwimmen und wenn ich mal raus MUSS nur getestet und mit Maske UND NATÜRLICH mit Abstand. Keine Umarmungen zur Begrüßung oder dergleichen. Auch wenn ich das Haus nicht verlasse - alle 2 Tage teste ich mich selber. Und ich glaube, DAS ist weitaus mehr als das was so manch geimpfter macht. Und trotzdem muss ich mir anhören ungeimpfte sind verantwortungslos, Querdenker, Nazis, töten Menschen etc.! Leute wie mich muss man aussperren (noch mehr als sie sich selber ja schon einschränken).
Ich bin ein schlimmer und schlechter Mensch weil ich Leuten, die die Impfung dringender brauchten, den Vortritt gelassen habe und mir eine Impfung zu unsicher ist weil ich das nicht wieder rückgängig machen lassen kann? Weil ich vorsichtig bin und es mich stutzig macht dass sämtliche Verantwortlichen die "Schuld" an Impfnebenwirkungen und Spätfolgen von sich weisen und man als geimpfter dann einfach "Pech" gehabt hat?
Nunja, dann ist es eben so. Glücklicherweise habe ich tatsächlich auch noch geimpfte getroffen die das WIRKLICH so akzeptieren. UND ich ahbe tatsächlich ganz überraschend auch Leute getroffen die auch ungeimpft sind. Von denen ich das gar nicht erwartet hätte. Und ich kenne auch viele, Freunde, Familie, Nachbarn, die geimpft sind. Teilweise freiwillig, überwiegend weil sie von den Arbeitgebern unter Druck gesezt wurden.
Ich habe nun von einem arzt gelesen der keine Impfungen mehr durchführt WEIL viele Leute aus Druck die Impfung wollen. Er meint das ist nicht zu verantworten und dass kann er etisch und moralisch und medizinisch nicht machen. will er auch nicht. Dafür will eine Uniklinik nicht mehr mit Ihm zusammenarbeiten. Ob das nun Fake ist - ich weiß es nicht. Viele Geschäfte und Restaurants bieten jetzt 1G an - nur getestet. egal ob geimpft, ungeimpft oder genesen. Find ich gut. Konsequent und ist für MICH die einzige Lösung. Der Arzt tut mir Leid, aber seine Haltung ist zum feiern.
Es kann nicht die Lösung sein ungeimpfte zum impfen zu zwingen. Und es kann auch nicht angehen das Anfeindungen, im Netz, im privaten Gespräch etc. hingenommen werden. Ich bin keineswegs eine Impfgegnerin. und ich leugne auch keineswegs dass es Covid gibt und ich denke auch nicht dass man das auf die leichte Schulter nehmen sollte. Aber ich WILL mich nicht mit den zur Zeit zur Verfügung stehenden impfstoffen impfen lassen.
Und wenn der neue, angekündigte Impfstoff kommt, der eben auf die fast klassische Art wirkt, dann bin ich mit die erste die sich impfen lässt.
So, jetzt hab ich doch viel mehr darüber geschrieben als ich wollte. Und ich hoffe dass vielleicht der/die ein oder andere der/die vielleicht sonst so gegen ungeimpfte war vielleicht mal ein bisschen anders über jemanden denkt der bisher nicht geimpft ist.
Und ich hoffe sehr dass die Frage "geimpft oder ungeimpft!" irgendwann einfach nicht mehr gestellt wird, weil es letztenendes egal ist. Denn wichtig ist doch eigentlich wie man sich in der Gesellschaft bewegt. Und wenn ich sehe wie welche aufeinander zustürmen, ohne Maske, Küsschen hier und Küsschen da und anschliessend nebeneinander hocken fast einander auf dem Schoß und ganz offensichtlich NICHT in einem Haushalt leben - da ist es mir ganz egal ob die geimpft oder ungeimpft sind - DIE sind einfach Blöd und unverantwortlich!
Das Thema ist anhand der Überschrift klar zu erkennen. Warum postest du hier wenn du die Frage nicht beantworten willst.
So viel Text hat nichts besser gemacht. Mach doch einfach ein eigenes Thema auf zu deinem Thema. Deine Gedanken sind es sicher wert diskutiert zu werden.
Nach der Pflichtimpfung gegen Masern wird man gefragt, wenn man sein Kind in der Kindertagesstätte anmeldet.
Bald wird man nach seiner Covid-Impfung auf der Arbeit gefragt.
3G stellt faktisch eine Frage nach dem Impfstatus mit 2 "erlaubten Ausreden" dar.
Bei 2G+ nur noch eine "erlaubte Ausrede".
Ich habe nix gegen Impfgegner, auch nichts gegen Impfwillige. Aber Meinungsaustausch ist mir viel wert.
Das Krisenmanagement in unserem Land.... leider schlecht.
Aber da kommt wieder ein bekanntes Zitat zum tragen: "Frag nicht, was der Staat für Dich tun kann, frag was Du für den Staat tun kannst."
Oh Chris (BNa), jetzt verstehe ich so einiges bei dir
Da ich viel Kontakt zu anderen Menschen fast täglich habe, hatte ich keine große Wahl und habe mich impfen lassen.
Ich halte zwar nichts von der ganzen impferei aber ich habe es trotzdem getan.
Über längeren Zeitraum wird es wohl jeder mal bekommen, entweder geht es gut oder halt nicht.
Das schlimmste ist eigentlich, das die Wirtschaft komplett an der Wand gefahren wird und viele Kleinunternehmen daran kaputt gehen und hoch verschuldet sind.
Mal sehen wohin uns das noch führen wird, so schnell wird uns Corona nicht verlassen.
Habe mal editiert, damit der richtige Chris sich angesprochen fühlt
Die mRNA-Technologie ist seit ungefähr 30 Jahren bekannt. Bereits vor über 10 Jahren wurden erste klinische Studien für die Krebstherapie beim Menschen durchgeführt. Die Technologie ist somit bereits lange in Gebrauch. Dass sich die mRNA-Impfstoffe zur Bekämpfung des Coronavirus durchgesetzt haben, ist auch der momentanen Ausnahmesituation geschuldet. Die technischen Grundlagen und die Anwendungen wurden schon lange untersucht und beschrieben, jedoch fehlten die Investitionen für eine Weiterentwicklung und Anwendung der Technologie. Die Covid-19-Pandemie machte diese Investitionen nun möglich.
