Ich danke Dir und bin gerade dabei, die ZIP-Datei runter zu laden.
Mir geht es vor allem drum, PORTABLES benutzen zu können. Bei EXE-Dateien weiß man immer nicht, ob sich dann doch eine Installation dahinter verbirgt. Diese Zweifel habe ich immer, wenn Portables in selbstentpackenden EXE-Dateien untergebracht sind. Probehalber benenne ich sowas immer mal als ZIP um und entpacke dann lieber manuell.
So der Download ist fertig. Huch ! Aber da (ind er ZIP-Datei) ist ja doch "nur" die EXE-Datei drin.
Aber siehe da: Die zur ZIP umbenannt und schon sieht man wenigstens, was sich im Ganzen verbirgt.
Oha, das ist ja in LUA programmiert, jedenfalls wenn man sich die Namen der DLLs im Hauptpfad ansieht.
Was ist das denn ?

Zum Entpacken wird ein Passwort verlangt !
Na ja, ich werde es lieber erstmal auf einem virtuellen PC testen und melde mich in ein paar Tagen wieder.
Übrigens, was den Anlaß dieses Threads betrifft:
Im konret geschilderten Fall konnte ich das Problem lösen. Ich hatte tatsächlich "nur" (bei phpMyAdmin) im Feld für den Host irrtümlich den Namen der Datenbank eingetragen, als ich eigentlich für den entsprechenden Nutzer die Zugriffsrechte auf diese eine Datenbank beschränken wollte.
EDIT:
Also, ich habe jetzt WDstack nacheinander auf 2 virtuellen XP-PCs getestet, den ersten mit 1 GB zugewiesenem Ram, den anderen mit 768 MB.
Erste Ergebnisse:
Beim ersten virtuellen Test-PC ließ sich nicht mal Apache starten. Beim zweiten dann schon, aber dennoch kein Zugriff auf "Localhost".
Die EXE-Datei entpackt Daten in ein temporäres Verzeichnis, das bei Programmende gelöscht wird. Bei einem zweiten Start habe ich dieses Verzeichnis kopiert, bevor ich WDstack.exe beendet habe.
Was soll ich mit einem Test-Server, der immer alles löscht? Na gut, wenn man das eigentlich automatisch gelöschte Verzeichnis rauskopiert hat, läßt sich dann alles durch "autorun.exe" starten. Ach ja, von wegen löschen: Es bleiben auch nach Beendigung Dateien im Verzeichnis, die sich NICHT manuell löschen lassen, trotz Dateigröße 0 Bytes. Das Prog nistet sich also im System ein und blockiert irgendwas.
Die Daten liegen im Verzeichnis "Autoplay" und die wirklich relevanten Dateien "sinnigerweise" dann ganz "harmlos" im Unterverzeichnis "Docs" als WDStak-Server.zip gepackt. In dieser ZIP-Datei sind dann die Verzeichnisse phpmyadmin,htdoc, php, apache2 und mysql.
Allerdings funktioniert offensichtlich das Zusammenspiel (also die Konfiguration) nicht wirklich.
Ich werde mir das alles noch mal genauer ansehen. Aber wenn ich was in der Art brauche, benutze ich lieber weiterhin
Server2Go
, denn da weiß ich mittlerweile schon halbwegs, wie ich es anpassen muß. Ansonsten sind mir aber meine diversen XAMPP-portables lieber, zumal ich eine davon in Kleinarbeit so konfigurieren konnte, daß ich darauf mehrere voneinander unabhängige, unterschiedliche Servernamen (und Strukturen) gleichzeitig benutzen kann. Auch kann ich von all meinen Computern im lokalen Netz darauf zugreifen, sofern der Rechner mit diesem Server läuft.
Allerdings ist mir Dauerbetrieb wegen des Stromverbrauchs zu teuer, so daß ich weiterhin auch XAMPP-Versionen auf Sticks, portablen Festplatten usw. benutze. Da geht zwar manchmal die Übersicht verloren, aber weil die Verzeichnisse dauerhaft (und nicht temporär) existieren, lassen sich auch leicht unterschiedliche Testinstallationen einer Software miteinander vergleichen und erfolgreich getestete Veränderungen eigener "Testversionen" in spätere "Entwicklerversionen" integrieren.