Adventskalender

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silva07
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Beitrag von silva07 »

Hab jetzt mal ein paar erstellt. Mein HTML ist zwar nicht ganz sauber, aber immerhin wirds angezeigt :D

Über den Mistelzweig
<b>... etwas Wissenswertes:</b>
<p><span class="maintitle"><font color="#BF0000">Der Mistelzweig</font></span></p><br><br><div align="center"><img src="http://img216.imageshack.us/img216/5999 ... iv><br><br>
Der Mistelzweig hat das Küssen nicht erfunden, aber er hat es gefördert - zumindest in England. Wer dort mit einem hübschen Mädchen oder einem netten jungen Mann unter dem Zweig mit den weißen Beeren steht, muß freilich die Spielregeln streng beachten: Pflückt man eine Beere - ein Kuß; zwei Beeren - zwei Küsse. Wenn keine Beeren mehr da sind, ist Schluß mit der Küssere!
Die Misteln sind viel interessanter, als man beim ersten Blick durch die rosige Brille der Weihnachtsfreude vermuten würde. Die wilde Pflanze, von der es etwa 1400 Arten gibt, wächst meist hoch oben in den Wipfeln der Bäume. Wo man auch leben mag - in Senegal oder Schweden, in Wales oder Japan -, überall hängen Misteln zwischen Himmel und Erde. Wenn die übrige Natur ihr Winterkleid angelegt oder sich zum Winterschlaf in die Erde verkrochen hat, sind sie eine wahre Augenweide.
Unsere Weihnachtsmistel ist ein immergrüner, kugelförmiger Busch von 60 bis 90 Zentimeter Durchmesser mit breiten, lederartigen Blättern. Die perlenartigen Beerchen sind etwa so groß wie Johannisbeeren und meist weiß oder gelblich. Im Nahen Osten sind sie gelb, orange oder rot. Die Misteln werden Anfang Dezember als Weihnachtschmuck gepflückt. Da man sie mit der Hand nicht erreichen kann, schießt man sie mit dem Gewehr herunter oder holt sie mit gabelförmigen Stangen vom Baum.
Die Weiße Mistel wächst auf Laubbäumen wie Pappeln, Birken, Apfel- und Ahornbäumen. Verbreitet wird die Pflanze ausschließlich durch Vögel. Sie fressen die Beeren und wischen die am Schnabel hängengebliebenen Kerne an der Baumrinde ab oder scheiden sie unverdaut wieder aus. Im Frühjahr wachsen feine Wuezeln aus den Keimen, die sich zu einer klebrigen Haftscheibe verbreitern, aus der ein Fortsatz durch die Baumrinde bis ins Holz dringt. nach und nach treibt die Pflanze Blätter und beginnt ein außergewöhnlich langes Leben.
Sie bleibt von Insekten verschont, die Winde können ihr nichts anhaben, und sie ist sowohl gegen Winterfrost als auch gegen ausdörrende Hitze gefeit. In der Regel stirbt die Mistel erst, wenn der Wirtsbaum stirbt. So schätzten Förster das Alter einer Mistel, die auf einer Zeder wuchs, auf 400 Jahre.
Wie der Mistelzweig zum Weihnachtsgrün wurde, ist nicht bekannt. Seine Beeren reifen jedoch nur im Dezember, gerade rechtzeitig für die Weihnachtsbräuche. Schon bei den altgermanischen Feiern der Wintersonnenwende spielten Misteln eine Rolle. Und noch heute brennt während der Weihnachtstage in ganz Skandinavien der hölzerne Julblock, dessen angekohlte Reste früher zum Schutz für das Haus aufbewahrt wurden. Das Holz stammt von einem Baum, in dessen Zweigen die Mistel wächst.
In der englischen Grafschaft Staffordshire würde man keinen Bisssen vom Weihnachtspudding genießen, wenn die darunter brennenden Flammen nicht von Mistelzweigen genährt wären. Das Kußspiel geht nach der Theorie eines Historikers auf die Saturnalien im alten Rom zurück. Andere sehen darin ein Überbleibsel des skandinavischen Glaubens, daß die Pflanze heilig sei; deshalb schlossen Krieger, die unter einer Mistel im Wald zusammenstießen, für den Tag Waffenstillstand. Nach einer anderen Legende soll die Mistel ursprünglich ein Baum des Waldes gewesen sein, der das Holz für das Kreuz Christi geliefert habe. Es heißt, daß der Baum vor Schmach auf seine jetzige Größe zusammengeschrumpft, sonst aber zum Wohltäter verwandelt worden sei, der auf alle Vorübergehenden Güte und Reinheit ausschüttet.
Über keine andere Pflanze gibt es eine so umfangreiche Literatur, eine so ausgedehnte Mythologie. Die Sagen um den Mistelzweig reichen weit zurück in ein Zeitalter lange vor Christi Geburt. Wuchs er vielleicht schon in den Zweigen des Baumes der Erkenntnis im Garten Eden?
Tatsache ist jedenfalls, daß die Mistel sich vorzugsweise auf Apfelbäumen ansiedelt. Der feurige Busch, aus dem Gott zu Moses sprach, gehörte vermutlich zur Mistelfamilie. Diese Art, die im Heiligen Land auf Akazien wächst, hat orangerote Stengel, und ihre Blätter und Früchte sehen wie Flammen aus. Das erkärt vielleicht, "daß der Busch im Feuer brannte und doch nicht verzehrt wurde", wie es im Alten Testament heißt - weil es nur das Feuerrot der Mistel war.
Die dramatischste Sage ist vielleicht die von Baldur, dem nordischen Gott der Sonne und des Sommers. Er träumte Nacht für Nacht, er würde einmal ermordet werden. Seine Mutter Frija nahm das für ein böses Vorzeichen. Sie sucht die gesamte beseelte und unbeseelte Welt auf - Steine und Metalle, Wasser und Feuer, Tiere und Pflanzen - und ließ sich von allen versprechen, daß sie Baldur nichts antun würden. Den Mistelzweig ließ sie aus.
Als der eifersüchtige Gott Loki davon erfuhr, gab er Baldurs blindem Bruder Hödur einen Pfeil aus Mistelholz, der Baldur traf und ihn tötete. Seltsamerweise ist ein ähnlicher Mythos aus in Afrika heimisch, wo viele Stämme glauben, ihre Häuptlinge könnten nur durch einen Pfeil aus Mistelholz getötet werden.
Lange Zeit wurde die Pflanze wegen ihrer geheimnisvollen Zauberkräfte verehrt. Die alten Griechen betrachteten sie als ein Mittel gegen Gift. Andere Völker glaubten, sie könne Schlösser aufbrechen und vor Feuer und Krankeiten schützen. Männer und Frauen trugen Armbänder, an denen aus Mistelholz geschnitzte Amulette klapperten, und über den Zimmertüren hingen Mistelzweige zum Schutz gegen Hexen und böse Geister.
Als dann die Priester an Macht gewannen, wurde der Mistelzweig zum Symbol von Mut, Gesundheit, Fruchtbarkeit und Glück. Die Druiden kletterten in weißen Gewändrn auf die Bäume und schnitten die Misteln mit goldenen Sicheln. Im Schweizer Kanton Aargau wurden sie mit Pfeil und Bogen heruntergeschossen. Wer sie mit der linken Hand auffing, besaß ein Allheilmittel gegen Kinderkrankheiten.
Auch in Holstein galt die Mistel als Geücksbringer. Ein Mistelzweig am Jagdhut verhalf mit Sicherheit zu reicher Beute. Die Bauern schmückten jede Kuh, die als erste im neuen Jahr kalbte, mit Mistelzweigen, streuten die Beeren aufs Heu und mischten sie zur Saatzeit unter die Hirse und anderes Getreide. Die Männer trugen ein Mistelzweiglein im Rockaufschlag und schnitzten die Griffe ihrer Taschenmesser aus Mistelholz. Frauen, die vergeblich auf Kindersegen hofften, banden sich einen Zweig um den Hals oder legten ihn unters Kopfkissen.
Seit dem Altertum gilt die Mistel als ein Mittel gegen Epilepsie und Schwindelanfälle. Sebastian Kneipp pries ihre Wirkung gegen Fallsucht. Selbst in der modernen Medizin konnte sich die Mistel behaupten. Blätter und Preßsaft der Pflanze enthalten einen Stoff, der den Blutdruck senkt.
Am beliebtesten ist die Mistel jedoch als Weihnachtsschmuck. Noch immer erfreut man sich an dem Wintergrün, das seit undenklichen Zeiten die Phantasie der Menschen in vielen Teilen der Welt beflügelt hat.
Rezept für Glühwein:
<b>... etwas zum Trinken:</b>
<p><span class="maintitle"><font color="#BF0000">Glühwein</font></span></p>
<table>
</td>
<td><img src="http://img141.imageshack.us/img141/3703 ... einye9.gif">
<td><div align="right">
<table>
<td>
1/8 Liter<br>
1 TL <br>
1<br>
1<br>
2 TL</br>
2
</td>
<td>
Rotwein <br>
Zitronensaft<br>
Zitronenscheibe<br>
Zimtstange<br>
Zucker<br>
Nelken

</td>
</table></div></td></table>
<br>
Für Glühwein am besten einen guten Rotwein verwenden, den man normalerweise auch so trinkt. Dann bekommt man am nächsten Tag keinen dicken Kopf, sollte es ein Gläschen Glühwein mehr geworden sein... Rotwein in einen kleinen Topf geben und frisch gepreßten Zitronensaft zufügen. Eine Zitronenscheibe einer ungespritzten Zitrone, Zimstange und Nelken zufügen. Wenn der Wein sehr trocken ist, süßt man ihn noch mit etwas Zucker. Glühwein nur erhitzen, aber nicht kochen und in ein hitzebeständiges Glas füllen.
Rezept für Glückskekse (hat mehr was mit Silvester zu tun, deswegen hab ichs zum 22. gemacht):
<b>... etwas zum Backen:</b>
<p><span class="maintitle"><font color="#f4a460">Glückskekse</font></span></p>
<table>
</td>
<td><img src="http://img81.imageshack.us/img81/3456/g ... ksebl0.jpg">
<td><div align="right">
<table>
<td>
40 g<br>
3 <br>
60 g<br>
60 g<br></br>
</td>
<td>
Butter <br>
Eiweiß<br>
Puderzucker<br>
Mehl<br>
Salz

</td>
</table></div></td></table>
<br>
Glückskekse nach einem Originalrezept aus China, enthalten kleine Zettel mit netten Sprüchen für Silvester oder freundlichen Wünschen für das Neue Jahr. Am besten schreibt man zuerst die kleinen Sprüche mit kleinstmöglicher Schriftgröße in eine Textdatei und druckt die Sprüche aus. Dann schneidet man die Zettel in kleine Streifen, faltet sie und legt sie griffbereit hin. Für den Teig läßt man zunächst Butter in einem Topf auf niedriger Temperatur aus und stellt den Topf beiseite. Eiweiß leicht schaumig rühren, aber nicht steif schlagen. Eiweiß mit einer Prise Salz und Puderzucker verrühren. Mehl unterrühren und ausgelassene Butter zufügen. Noch einmal kurz verrühren. Ofen auf 180° vorheizen. Auf der Rückseite vom Backpapier drei ca. 8 cm große Kreise (Glas) aufzeichnen. Backpapier mit der unbemalten Seite nach oben auf ein Blech legen. In jeden Kreis einen gut gehäuften Teelöffel Teig geben und glattstreichen, bis der Teig die Größe des Kreises hat. Nicht mehr als drei Kekse auf einmal backen, da die Glückskekse noch heiß gefaltet werden müssen - sonst zerbrechen sie. Glückskekse ca. 5-6 Minuten auf der mittleren Schiene backen, bis die Ränder leicht braun werden. Mit einer Palette vom Blech nehmen, einen gefalteten Zettel in die Mitte legen und Glückskese zu einem Halbkreis zusammenfalten. Ränder festdrücken und Glückskekse kurz mit der unteren Seite über den Rand eines Glases stülpen, so daß die Glückskekse einen Knick bekommen. Glückskese auf ein Rost zum Auskühlen legen. Anschließend das nächste Blech einschieben. Chinesische Glückskekse an der Luft trocknen lassen, bis sie hart werden. Erst dann in eine Dose packen.</span>
Weihnachts E-Cards:
<b>... etwas zum verschicken:</b>
<p><span class="maintitle"><font color="#f4a460">Weihnachts E-Cards</font></span></p>
<p>Schon fast Weihnachten und noch keine Weihnachtskarten verschickt? Vergessen? Briefmarken zu teuer? Zu faul bei dem Wetter vor die Tür zu gehen und einen Briefkasten zu suchen? Dann versuch es doch mal mit einer E-Card. Ein paar findest du zum beispiel hier:</span><br>
<span><a href="http://www.crazy-cards.de/xmas-cards.ht ... azy</a><br>
<a href="http://www.sos-kinderdorf.de/portal/aus ... .html">SOS Kinderdorf</a></br>
<a href="http://www.coole-ecards.de/adventcards.htm">Coole E-Cards</a>
Werde heut abend noch ein paar mehr machen....
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Enano
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Beitrag von Enano »

Habe damals mal ein Memory-Spiel in JavaScript geschrieben (kann man ganz leicht in HTML "einbasteln", bzw. ist schon ;) ).
Dafür habe ich heute ein paar Weihnachtskarten zum DL "bereitgestellt".

Spiel und zusätzliche Karten: http://www.d4um.de/viewtopic.php?t=252

Wäre zumindestens schon einmal etwas weihnachtliches.
Ansonsten fange ich auch erst jetzt an zu suchen :-?
Mir bleiben ja immerhin noch etwa 1,5 h :lol:

@silva07: http://www.sos-kinderdorf.de/portal/aus ... ,2872.html das find ich ja klasse ...
... werd ich auf alle Fälle mit rein nehmen.
° warum haben eigentlich alle Mädchen im Internet den Nachnamen "JPG"???
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TammY
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Beitrag von TammY »

Hi Zusammen,,

Danke für den Kalender, der Einbau war echt super einfach! Respekt, vielen Dank!

Habe auch nicht sonderlich Ideen.. da ich aber den kalender für ein Fanclub brauchte.. habe ich ideen in der Hinsicht für Gewinnspiele... gedicht vom k+nstler.. und und und.. wenn ihr noch ideen habt.. immer her damit..

http://www.marcterenzi-fanclub.de/forum ... lender.php

da könnt ihr gern mal einen blick reinwerfen..
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silva07
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Beitrag von silva07 »

Hab noch ein paar gemacht :)

Ein paar Infos über Santa Claus
<b>... etwas Wissenswertes:</b>
<p><span class="maintitle"><font color="#BF0000">Santa Claus und Rudolph</font></span></p>
<p><span>Jedes Kind kennt den rundlichen, liebenswerten Mann mit den roten Pausbacken, dem roten Mantel und dem langen weißen Bart. Kaum jemand weiß, dass das heutige Aussehen des Santa Claus von Coca-Cola kreiert wurde. 1931 beauftragte die The Coca-Cola Company den schwedisch-amerikanischen Zeichner Haddon Sundblom mit der Gestaltung einer weihnachtlichen Anzeigenserie. Sundblom schuf diesen gütigen, vergnügten Santa Claus, wie wir ihn heute noch kennen und lieben. In der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember saust Santa Claus in seinem Schlitten zusammen mit Rudolph, the red-nosed reindeer, durch die Lüfte von Haus zu Haus. Anders als der deutsche Weihnachtsmann klopft er in Amerika nicht an der Haustür. Er kommt durch den Kamin ins Haus. Denn dort findet er sofort die "Christmas-Stockings", die langen Strümpfe, die die Familie am Kamin aufgehängt hat und füllt sie mit den Weihnachtsgaben. Zum Aufwärmen von der kalten Winternacht stellt man ihm eine Tasse mit heißer Milch bereit; als Stärkung für "The Red-Nosed Reindeer" liegen Zuckerstücke daneben.</span></p>
<span><p><img src="http://img106.imageshack.us/img106/3007 ... </span></p>
Yetisportsgames zum downloaden:
<b>... etwas zum Zocken:</b>
<p><span class="maintitle"><font color="#BF0000">Lust auf Wintersport?</font></span></p>
<div align="center"><img src="http://img70.imageshack.us/img70/6499/5 ... jpg"></div>
<p>Dann versuchs doch mal mit Yetisports.</p><p> <a href="http://www.chip.de/artikel/c1_artikel_12831322.html">-> klick <-</a></p>
Wunschzettel direkt an den Weihnachtsmann schreiben:
<b>... etwas Kreatives:</b>
<p><span class="maintitle"><font color="#BF0000">Wunschzettel schreiben</font></span></p>
<p>Schon deinen Wunschzettel an den Weihnachtsmann geschrieben? Falls nicht, kannst du das hier tun:</p><p> <a href="http://www.weihnachtsmanndorf.de/wunsch ... reiben.php">-> klick <-</a></p>
Dann hab ich noch ein paar Forenbezügliche (zum Beispiel beim 8. einen Glückwunsch ans Forum, da es 1 Jahr alt wird :D ).
Werde morgen noch ein paar machen, und falls noch wer was braucht, auch posten...
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TammY
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Beitrag von TammY »

und habe ich das nun richtig verstanden? der kalender stellt es selber ein, das man ab null uhr schauen kann? oder muss ich das einstellen?
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Enano
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Beitrag von Enano »

das macht das Ding selbst ...
... richtet sich nach der Serverzeit.
° warum haben eigentlich alle Mädchen im Internet den Nachnamen "JPG"???
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Dr.Urlaub
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Beitrag von Dr.Urlaub »

klasse sache.
hab erstma die ersten 5tage gemacht, hoffe werde in den nächsten tagen noch ein paar gute einfälle finden um die tage zu füllen :)

Vielen Dank !
Wer etwas will, sucht Wege.
Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
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Beitrag von Enano »

Ich dümpel auch noch bei den ersten Tagen rum ...

Tip: man kann auch videos von www.myvideo.de in die Seiten einbinden
http://www.d4um.de/adventskalender.php?t=1
° warum haben eigentlich alle Mädchen im Internet den Nachnamen "JPG"???
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Dr.Urlaub
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Beitrag von Dr.Urlaub »

also ich bin jetzt auf Bilder umgestiegen.
sind eine friends-community und da bot sich das an.
hab auf den bildern den leuten weihnachtsmützen aufgesetzt und gut ist :)

dazu noch das javascript mit dem fallenden schnee eingebunden und fertig ist die weihnachtliche athmosphäre :)
Wer etwas will, sucht Wege.
Wer etwas nicht will, sucht Gründe.
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Enano
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Beitrag von Enano »

Dr.Urlaub hat geschrieben:... hab auf den bildern den leuten weihnachtsmützen aufgesetzt und gut ist :) ...
auch keine schlechte Idee :D
° warum haben eigentlich alle Mädchen im Internet den Nachnamen "JPG"???
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