@_Jo_
Es ist egel, ob sich der Style, den Du nach eigenen Vorstellungen ändern willst, MyInvision, prosilver oder Humpelpumpel nennt: spätestens ab dem Moment, wo Du anfängst, größere Umbauten an dessen HTML-Dateien vorzunehmen oder zu planen, lohnt es sich wirklich, sich mit dem Thema "Tochterstyle" zu beschäftigen.
Es mag zwar am Anfang etwas kompliziert und unübersichtlich aussehen, ist es aber nicht wirklich, wenn man mal das Prinzip dahinter verstanden hat: der Tochterstyle enthält nur noch diejenigen Dateien, an denen Änderungen gegenüber den jeweiligen originalen erforderlich sind/wurden. Alle anderen "erbt" er von seiner Vorlage und die werden dann auch beim Update des Originals ohnehin aktualisiert.
Dies ist eine Arbeit, die Du Dir nur ein einziges Mal machen musst
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@Joyce&Luna - Off Topic ...
Eingedenk der Tatsache, dass der TE am
Original des Styles diese Anpassungen vornimmt, diese dazu noch recht massiv in den originalen Code eingreifen ...
... wird er definitiv bei kommenden Styleupdates Probleme bekommen. Völlig unabhängig davon, ob da jetzt eine kleine, mehrere kleine oder nur eine große Grafik eingebaut werden sollen - und diese werden umso größer werden, je mehr Folgeanpassungen für diese konkrete Problemstellung hinzkommen ... oder eben weitere Anpassungen für ganz andere Vorhaben.
Da nutzt dann auch die beste Dokumentation nichts mehr, wenn alleine das erneute Einpflegen der bereits vorhandenen Anpassungen zur größeren Herausforderung mutiert.
Ist jetzt nur meine persönliche Meinung (und Erfahrung ...): je mehr Code manuell verglichen, beurteilt und eingefügt (oder gar erneut überarbeitet ...) werden muss, umso größer ist die Gefahr, dass dabei etwas in die Hose gehen kann. Nach ein paar Monaten weiß ich auch nur selten noch ganz genau, warum ich wo welche Änderung vorgenomen habe, weswegen sie so gemacht wurde und ob die vielleicht auch noch weiterhin mit einem vielleicht geänderten Originalcode des Styles ("hab ich das jetzt geändert oder kommt diese Änderung übers Update?" ...) harmoniert.
Es gibt Gestaltungswünsche, bei denen sich solche Eingriffe nicht oder nicht vollständig vermeiden lassen - und es gibt welche, bei denen es nicht oder nicht in diesem Umfang auch
erforderlich ist, weil es andere Möglichkeiten geben kann, diese (dauerhaften) Eingriffe zu minimieren.
Joyce&Luna hat geschrieben:Ich würde die Sache dann einfacher machen, ein großes Logo das drei Bilder auf 1200px mal 150px oder schmaler von der Höhe.
Zum Beispiel.
Dies wäre, IMHO, auch der am wenigsten aufwändige Ansatz, wenn das sich Ergebnis dann auch am Ende responsiv verhalten soll - diese mögliche Aufgabenstellung/Konstellatin wurde aber bereits im Eingangspost in den Raum gestellt (und auch aufgegriffen ...).
(Der Vorteil hierbei wäre dann sogar, dass es völlig egal ist, wie viele Ausgangsbilder letztendlich eingefügt werden sollen - und dass diese Zahl jederzeit mit überschaubarem Aufwand geändert werden kann, ohne deswegen gleich erneut in den Code eingreifen zu müssen ...)
Und wenn man schon einmal dabei ist:
nicht am
Original eines Styles arbeiten sondern hierfür einen Tochterstyle erstellen - spätestens beim nächsten Styleupdate macht sich diese Mehrarbeit im Vorfeld mehr als bezahlt.
Es wäre daher vielleicht ganz gut, wenn Ihr dem TE hierbei dann auch unter die Arme greifen würdet - mir scheint er dabei ja nicht zu glauben

Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
(Immanuel Kant)